Manufacturer News

LogiMAT

Positive Impulse für die Intralogistik weltweit

Mehr als 1.500 internationale Aussteller präsentieren mit zahlreichen Weltpremieren auf der LogiMAT 2024 einen vollständigen Überblick über das aktuelle Portfolio für Effizienz und Flexibilität in der Intralogistik. Die Kombination mit einem umfassenden Rahmenprogramm unterstreicht erneut den Ruf der LogiMAT als Messe mit Mehrwert wie auch als führende Präsentations-, Informations- und Kommunikationsplattform der Intralogistik-Branche.

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Industrie sieht Chance für ökologisch sinnvolle Alternative zur verschobenen Plastiksteuer

Die Bundesregierung hat angekündigt, die geplante Plastiksteuer erst im Jahr 2025 einzuführen. Die IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen reagiert verhalten erleichtert auf diese Entscheidung. Der Verband kritisiert, dass vorerst an einer Plastiksteuer festgehalten wird, betrachtet den Zeitgewinn jedoch als eine Chance für eine sinnvolle, materialneutrale Alternative mit echter ökologischer Lenkungswirkung.

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Insolvenzrecht reloaded

Die gesetzlichen Lockerungen beim Insolvenzgrund der Überschuldung laufen zum Jahresende 2023 ersatzlos aus. „Die Insolvenzantragspflicht greift ab dem 1. Januar 2024 wieder in vollem Umfang. Ein Unternehmen muss dann nachweisen können, dass es die nächsten zwölf Monate durchfinanziert ist, um keinen Insolvenzantrag wegen Überschuldung stellen zu müssen“, erläutert Dr. Jürgen Erbe (Foto) einen der zentralen Punkte, die Geschäftsleiter ab dem 1. Januar 2024 bei der Insolvenzantragspflicht beachten müssen.

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Nachhaltigkeit trifft ... Sinnlichkeit

Jedes Printprojekt soll eine Botschaft vermitteln, die Sinne ansprechen, Emotionen auslösen. Wie uns hierbei die Haptik helfen kann und was die Sinnlichkeit im Marketing bewirkt, waren nur zwei der Themenschwerpunkte auf dem Koehler Paper Event in Hamburg. Das Unternehmen hat unter dem Motto „Nachhaltigkeit trifft … Sinnlichkeit“ Anfang November in die traditionelle Hamburger Location „Alte Druckerei“ eingeladen.

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Umsatzwachstum vor dem Hintergrund massiv gestiegener Energie- und Rohstoffpreise

Als global tätiges Unternehmen mit einem Exportanteil von 67 % ist die Koehler-Gruppe in hohem Maße von den weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen abhängig. Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine sowie die deutliche Inflation haben das Geschäftsjahr 2022 für das Unternehmen maßgeblich geprägt. Als Teil der energieintensiven Industrie war das Familienunternehmen von den massiv gestiegenen Energiepreisen stark betroffen. Im Jahresmittel stiegen die Energiepreise im Markt teilweise um knapp 170 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Vor dem Hintergrund der stark gestiegenen Energieund Rohstoffpreise im Geschäftsjahr 2022 und den dadurch erforderlichen Preiserhöhungen für die Produkte, erwirtschaftete das Traditionsunternehmen mit rund 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Jahresumsatz von 1,323 Milliarden Euro.

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Sentrex wählt Mondis Advantage StretchWrap zum Verpacken von Paletten

Mondi hat Advantage StretchWrap, eine Papierverpackungslösung, die Kunststoffstretchfolie ersetzt und einen effizienteren Logistikprozess ermöglicht, bei Sentrex, einem europäischen Hersteller von Papierbeuteln, eingeführt. Advantage StretchWrap ist ein vollständig recycelbares Kraftpapier, das aus verantwortungsvoll beschafften Materialien hergestellt wird. Mondi hat es so entwickelt, dass es sich dehnt und durchstichfest ist. Damit eignet es sich ideal als Ersatz für die Kunststoffstretchfolie, die traditionell zum Umwickeln und Transportieren von Paletten verwendet wird.

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LogiMAT

Information und Beratung für erfolgreiche FTS/AMR-Projekte

Auf der LogiMAT 2024 ergänzt erstmals ein Anwenderforum „Mobile Robotik“ die Leistungsschau der FTS- und AMR-Anbieter in Halle 6. Fünf Themenblöcke mit Experten vom Forum-FTF bieten den Messebesuchern umfassende Informationen und individuelle Beratung zu den aktuellen Themen rund um FTS/AMR-Projekte. Vorherige Anmeldung wird erbeten.

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Metsä Board: Neue Feinwellenlösung bietet Alternative zu Hartschalenverpackungen

Metsä Board hat ein neues Verpackungskonzept für Geschenke entworfen. Es besteht aus leichtgewichtigem Frischfaserkarton und die Stabilität kommt den derzeit für Premiumprodukte wie beispielsweise für Kosmetika verwendeten Vollkartonschachteln sehr nahe. Mit dem neuen Design aus Feinwelle präsentiert das Unternehmen damit eine neue Alternative für Geschenkverpackungen, die weniger Material verbraucht und einen geringeren CO2-Fußabdruck aufweist als herkömmliche Vollkartonschachteln.

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Antalis launcht neues Color Copy Banner Sortiment

Antalis erweitert sein Digitalsortiment um Color Copy Banner (ELDF). Das hochwertige Sortiment deckt den wachsenden Bedarf an extra langen Formaten für den Digitaldruck.

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Mondi fördert gesättigtes Kraftpapier

Mondi hat sein Sortiment an gesättigtem Kraftpapier erweitert und die Kapazität erhöht, um seinen Service für Hersteller von Innen- und Außenbauplatten, Arbeitsplatten, Möbeln und technischen Folien zu verbessern und zu erweitern. Mit der zuvor angekündigten Investition in eine neue Papiermaschine im Werk in Štetí in der Tschechischen Republik und weiteren Steigerungen der Produktionseffizienz will Mondi die Kapazitäten in seinem gesamten Fabriknetzwerk optimieren.

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Metsä Board Husum nimmt Erweiterung der Faltschachtelkarton-Kapazität in Betrieb

Das Projekt zur Erweiterung der Produktionskapazität für Faltschachtelkarton in der integrierten Zellstoff- und Kartonfabrik von Metsä Board in Husum, Schweden ist abgeschlossen. Mit der Modernisierung der Kartonmaschine 1 (BM1) wird die jährliche Produktionskapazität von Faltschachtelkarton (FBB) um 200.000 Tonnen auf eine Gesamtkapazität von 600.000 Tonnen erhöht. Damit wird die BM1 in Husum zur größten und modernsten Kartonmaschine in Europa und stärkt die Position von Metsä Board als europäischer Anbieter von Faltschachtelkarton weiter.

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Papierfabrik Hainsberg saniert sich in Eigenverwaltung

Die Papierfabrik Hainsberg GmbH aus Freital bei Dresden nutzt ein Eigenverwaltungsverfahren, um sich wirtschaftlich neu aufzustellen. Der Geschäftsbetrieb des Papierherstellers läuft dabei vollumfänglich weiter. Das Verfahren soll bereits in der ersten Jahreshälfte 2024 wieder abgeschlossen sein.

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